Skip links

Smarte Wohnungseingangstür? Aber sicher!
Mit den SmartDOORS.

Ein leises Surren und Klicken, dann ist die „intelligente Tür“ offen. Dabei ist niemand zuhause. Die SmartDOORS des Arbonia-Konzerns sind die erste digitale Zutrittslösung weltweit. Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Berliner Unternehmen KIWI für Wohnungsunternehmen und Immobilienwirtschaft entwickelt.

Online-Portal, App oder Transponder – und in der Tür: Sensor plus batterieloses Motorschloss. In den SmartDOORS gehen Wohnungsabschlusstüren erstmals eine Verbindung mit digitaler Zugangstechnologie ein. Über das intelligente Zutrittssystem verschafft der Eigentümer oder Mieter seiner Familie, Freunden oder Dienstleistern sicher Zutritt zu seinem Heim: kontrolliert, geplant, in einem festen Zeitfenster, ortsunabhängig und ressourcenschonend. Dafür muss er weder zuhause sein, noch einen Schlüssel übergeben.

SmartDOORS: So funktioniert die digitale Wohnungseingangstür.

Das funktioniert schon Sekunden nach der Montage. Sofort ist die Tür mit dem Online-Portal verbunden. Darüber können jetzt kurzfristig Zutrittsrechte vergeben und genauso schnell zurückgenommen werden: für Handwerker, Lieferdienste, Hundesitter, Reinigungspersonal oder private Gäste. Ganz ohne schwere Schlüsselbunde und aufwändiges Schlüsselmanagement!

Über das KIWI-Portal lassen sich unendlich viele Türen und Nutzer sogar in Echtzeit managen. Dazu werden SmartDOORS per PC, Tablet und Smartphone bedient. App oder Transponder öffnen die Türen.

So gut wie alle Tür-Ausführungen gibt es auch als SmartDOORS – in drei smarten Varianten:

  • Eco mit batteriebetriebenem Einsteckschloss,
  • Komfort mit elektrifiziertem Einsteckschloss, sowie Einbruchschutz (RC2)
  • und Premium mit elektrifiziertem Motorschloss und Dreifach-Verriegelung,
    das über alle Türelemente erhöhten Einbruchschutz (RC2) bietet.

Zentrale Objektverwaltung mit SmartDOORS: extra-sicher

Unbegrenzt viele Türen und Nutzer sind über das KIWI-Portal ganz leicht, sicher und in Echtzeit zu managen – für viele tausend Wohneinheiten. Dadurch sind SmartDOORS die intelligente, digitale Zutrittslösung für Wohnungsbauunternehmen und die Immobilienwirtschaft. Teures Schlüsselmanagement mit riesigen Boards und aufwändiger Logistik waren vorgestern. SmartDOORS sparen Zeit, Personalressource und Kosten.

Der Sicherheitsstandard bei SmartDOORS ist sehr hoch: Dafür hat KIWI mit Sicherheitsexperten und Juristen einen eigenen Algorithmus entwickelt und zum Patent angemeldet. Durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist die Portal-Anmeldung extra gesichert. Regelmäßig „testet“ KIWI seine Zutrittslösung. Dann werden im Stresstest Hackerangriffe simuliert. Zudem ist der KIWI-Türsensor TÜV-zertifiziert.

Übrigens: Einbruchprofis sprengen Türen oder Fenster in unter einer Minute aus dem Rahmen. Wenn sie nicht leise sein müssen, geht’s sogar noch schneller. Die Türen und Fenster sind günstig im Internet erstanden und nicht fachmännisch montiert? Dann haben Einbrecher leichtes Spiel! Selbst, wenn so eine Tür „abgeschlossen“ ist …

Smart Home: Ist Ihr smartes Zuhause auch sicher?

„Durch das Smart Home kann die Wohnung, Lebensmittelpunkt der meisten Menschen, erheblich an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. (…) Andererseits birgt das Smart Home durch massenhafte Aufzeichnungen und Verarbeitung von Daten nicht zu unterschätzende Risiken.“

Maurice Niehoff,
in: ABIDA-Dossier, Mai 2018

Bereits 13 Prozent der Deutschen nutzen private Smart Home-Anwendungen. Bis 2020 könnte sich ihre Zahl verdoppeln. Doch ist smart auch sicher?

Im digital vernetzten Zuhause zeichnen Smart Meter die Nutzerdaten auf. Das können pro Woche und Heim sogar mehrere Terrabyte an Daten sein. Über „Smart Grids“, Schnittstellen nach außen, werden solche Daten an ein digitales Stromnetz und an Dritte weitergegeben, zum Beispiel an Energiekonzerne oder Wohnungsbauunternehmen.

Doch wie groß ist die Gefahr, dass sich Fremde Zugang verschaffen, Pins und Codes „knacken“ und das heimische System mit den persönlichen Daten „hacken“?

So schützen Sie Ihr Smart Home: 5 Tipps

1

Passwörter

Vergeben Sie sichere, eigene Passwörter – auch für Ihren Fernzugriff aufs Smart Home.

2

Updates

Updaten Sie regelmäßig die Smart Home-Software.

3

Sicherheit

Prüfen Sie, wie sicher und leistungsfähig Ihre Strom- und Datennetze sowie Ihre WLAN-Verbindungen sind.

4

Smart-Home-Expertise

Holen Sie sich bei Bedarf Hilfe von einem IT-Sicherheitsexperten für Smart Home, der auch nach Hause kommt.

5

Datenschutz

Achten Sie auf eine gültige Datenschutzerklärung beim Kauf von Smart Home-Geräten oder -Systemen. Denn die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gilt ebenfalls für Smart Home-Lösungen.

Immobilienwirtschaft gründet »Initiative Digitaler Türzugang«

IDiT ist ein Vorreiter: Ende 2018 gründeten führende Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft die „Initiative Digitaler Türzugang“. Dazu gehört GARANT. Die Mitglieder setzen sich gemeinsame Ziele und wollen ihre Kräfte beim Thema digitale Zutrittssysteme bündeln.

Modernisierung und Smart Home:
Chancen auf Förderung

Haus- oder Wohnungsbesitzer, die ihr Zuhause im Rahmen einer Sanierung oder Modernisierung „smart“ machen wollen, fördert zum Beispiel die KfW-Bank. Vorausgesetzt, die Arbeiten dienen einem altersgerechten Umbau oder verbessern die Energieeffizienz deutlich.

Förder-Chancen haben sowohl digitale Sicherheitssysteme zum Einbruchschutz, als auch Assistenz- und Notfall-Systeme. Zudem können intelligente Energiemanagement-Systeme Förderung erhalten.

Mehr zu den SmartDOORS und zur Zusammenarbeit mit der Firma KIWI erfahren Sie auch auf dem PRÜM-Blog „Tür zur Welt“.

„Mit den SmartDOORS sind wir dabei, wenn sich die Türen zu digitalen Zutrittslösungen von heute und morgen öffnen. Als Mitglied der Initiative IDiT profitieren wir von Synergien und der Expertise eines starken, seriösen Netzwerks mit Vorreiterfunktion und höchstem Sicherheitsstandard. Gemeinsam werden wir rechtliche Rahmenbedingungen, Normen, Schnittstellen und innovatives Potenzial weiterentwickeln.“

Claudius Moor,
Geschäftsführung GARANT, Marketing und Vertrieb

Linkliste digitale Wohnungseingangstür

  • Begriff „Smart“ Phone, Home, Living, Forschungsprojekt Building: Assessing Big Data (ABIDA), ABIDA-Dossier, Ass. jur. Maurice Niehoff: Institut für Informations-, Kommunikations- und Medienrecht, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (05.2018): www.abida.de/…
  • IDit Initiative Digitaler Türzugang gegründet (21.11.2018): www.haufe.de/immobilien/wirtschaft…
  • modernisiert, saniert, smart ­– Förderung:
    www.kfw.de/inlandsfoerderung/…
  • Partner KIWI: kiwi.ki
ZUR STARTSEITE

Ihre Meinung?

Return to top of page